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TWINT-Betrugsfälle: Einfache Tipps fürs sichere Twinten

TWINT ist für viele Menschen ein fester Bestandteil des Alltags, sei es beim Online-Shopping z.B. während der Cyberwochen und am Black Friday, beim Ausgehen mit Freunden oder beim Bezahlen von Parkplätzen. Doch wo Geld im Spiel ist, sind auch Betrüger aktiv. In letzter Zeit nehmen die TWINT-Betrugsfälle zu. Wir erklären die häufigsten Betrugsmaschen und geben Tipps, wie Sie sich davor schützen können.

Lesedauer: 4 Minuten

Zusammenfassung

– TWINT-Betrugsfälle: Während der Cyberwochen und am Black Friday häufen sich TWINT-Betrugsfälle.

– Wichtige Schutzmassnahmen: Vertrauliche Daten wie TWINT- und E-Banking-Login oder Karten- und Kontodaten niemals weitergeben, QR-Codes nur mit der TWINT-App scannen und 5-stellige Codes nur bei legitimen Transaktionen eingeben.

– Aufmerksamkeit bei verdächtigen Nachrichten: Banken oder TWINT fordern keine Passwörter per Nachricht oder Telefon an. Seien Sie bei unerwarteten Zahlungsaufforderungen oder angeblichen Problemen mit Ihrem Konto wachsam.

– Technische Schutzvorkehrungen: Aktivieren Sie Kontobenachrichtigungen im E-Banking, um ungewöhnliche Abbuchungen sofort zu bemerken, und sperren Sie TWINT im Verdachtsfall umgehend.

– Fazit: TWINT ist sicher, doch Betrüger zielen auf unaufmerksame Nutzer. Mit Vorsicht und den richtigen Massnahmen können Sie sich effektiv schützen.

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