Der Aufstieg des Impact Investings: vom Nischenphänomen zum Mainstream
Impact Investing symbolisiert einen bedeutenden Wandel in der Finanzwelt: weg von reiner Profitmaximierung hin zu einer ganzheitlichen Perspektive, die finanzielle, soziale und ökologische Ziele gleichermassen berücksichtigt.
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Schweizer Aktien: Erfolgreich anlegen und den Index schlagen
Das erklärte Ziel von vielen Anlegerinnen und Anlegern ist, beim Investieren besser als der Gesamtmarkt abzuschneiden. Das schaffte bei Schweizer Aktien, wer in den vergangenen fünf Jahren ins Anlageprodukt «Migros Bank Swiss Equity Select» investierte. Die Erfolgsgeschichte wird für die nächsten fünf Jahre mit der Neuemission dieses Anlageprodukts fortgesetzt.
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Sparen? Ja, sicher!
Die Schweizer Sparumfrage 2023 zeigt deutlich: Sicherheit ist der Bevölkerung beim Geldanlegen wichtiger denn je. Und: Beim Sparen steht der Wunsch, sich ein Finanzpolster gegen Unvorhersehbares aufzubauen, ganz oben. Dies sind zwei der vielen Erkenntnisse zum Spar- und Anlageverhalten der Schweizer Bevölkerung aus einer repräsentativen Umfrage. Bereits zum dritten Mal – nach 2019 und 2021 – führte diese die Migros Bank mit dem Marktforschungsinstitut Intervista durch.
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Renaissance des Mischportfolios
Das 60-40-Portfolio, bei dem ein Aktienanteil von 60 Prozent die langfristige Rendite sichert und ein Obligationenanteil von 40 Prozent in volatilen Zeiten absichert, galt jahrzehntelang als goldene Regel für den Portfoliomix. In den vergangenen Jahren hat das 60-40-Portfolio aufgrund des starken Zinsanstiegs und der damit verbundenen schwachen Performance von Aktien und Obligationen an Bedeutung verloren. Im aktuellen Marktumfeld mit dem wahrscheinlichen Ende der Zinserhöhungen und der gestiegenen Attraktivität von Obligationen sollte einem über Aktien hinaus diversifizierten Portfolio wieder mehr Beachtung geschenkt werden.
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Bitcoin als Krisenschutz?
Bitcoin hat sich im Zuge der Bankenkrise erholt und übersprang diese Woche die 30’000-Dollar-Marke. Erstmals kann sich Bitcoin wie Gold von anderen riskanten Anlageklassen entkoppeln. Wandelt sich der Bitcoin zu einem sicheren Hafen?
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Staking: So lässt sich laufendes Einkommen aus Kryptowährungen generieren
Neue Bitcoins entstehen durch Mining, andere Kryptowährungen durch sogenanntes Staking. Dieses wird immer populärer. Im Unterschied zum Mining können von Staking auch kleinere und mittlere Investor*innen profitieren, und zwar in Form eines zinsähnlichen Einkommens.
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Was unterscheidet Indexfonds von ETF?
Wer indexiert investieren will, hat die Wahl zwischen ETF und Indexfonds. Mit beiden Produktkategorien lassen sich Kosten sparen und Risiken minimieren. Die Wahl des geeigneten Instruments hängt von den Bedürfnissen des Anlegers ab.
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Kryptowährungen bei jüngeren Generationen beliebter als Gold
Kryptowährungen sind bei den jüngeren Generationen beliebter als physisches Gold in Form von Barren und Münzen – das zeigt eine repräsentative Befragung der Migros Bank. So haben über 7 Prozent der 18- bis 29-Jährigen in Bitcoin oder in andere Kryptowährungen investiert, während es bei physischem Gold nur 5 Prozent sind. In der Altersgruppe der 30- bis 55-Jährigen haben ebenfalls mehr als 7 Prozent ein Teil ihres Geldes in Kryptowährungen angelegt; der Anteil mit Investments in physischem Gold beträgt 6 Prozent. Bei den über 55-Jährigen liegt die Präferenz dagegen klar bei Gold: In Barren oder Münzen sind 5 Prozent der Befragten investiert, in Kryptowährungen weniger als 1 Prozent. Über alle Altersgruppen hinweg sind knapp 5 Prozent der Schweizer Bevölkerung ab 18 Jahren in Kryptowährungen engagiert – bei physischem Gold sind es gut 5 Prozent.
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Immobilien, Gold & Co.: Taugen Sachwerte als Krisenvorsorge?
Nach der Krise ist vor der Krise: Die Massnahmen zur Bewältigung der Finanzkrise 2008 haben zu neuen, möglicherweise noch grösseren Problemen geführt. So sind die Schulden der öffentlichen Hand vielerorts auf Rekordniveau angewachsen, weil die Staaten weltweit mit Fiskalprogrammen die Konjunktur anzukurbeln versucht haben. Parallel dazu bemühten sich die Notenbanken, mit einer historisch einmaligen Geldschwemme die Zinsen zu senken und so ebenfalls wirtschaftsfördernde Rahmenbedingungen zu schaffen. Die Nebeneffekte dieser Notenbankpolitik des billigen Geldes sind Preissteigerungen bei Anlageklassen wie Aktien und Immobilien – und Verschuldungsanreize.
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Neue Handelsregeln für Schweizer Aktien
Viele Schweizer Aktien lassen sich nicht nur über Schweizer Börsenplätze handeln, sondern alternativ auch über ausländische. Doch seit Anfang Juli stehen für Kauf- und Verkaufsaufträge von Schweizer Aktien bis auf Weiteres keine EU-Börsenplätze mehr zur Verfügung. Anders als vorher können also z.B. UBS-Aktien nicht mehr über das deutsche Handelssystem Xetra, über diverse deutsche Regionalbörsen oder über die Pariser Börse Euronext gekauft und verkauft werden. Im Alltag sind Schweizer Privatanlegerinnen und -anleger von der Einschränkung kaum betroffen. In diesem Kundensegment werden Schweizer Aktien praktisch ausschliesslich über die inländischen Börsenplattformen SIX und BX Swiss (der früheren Berner Börse) gehandelt, da der Schweizer Heimmarkt in der Regel bessere Kauf- und Verkaufspreise bietet als ausländische Finanzmärkte.
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