Einzigartige Persönlichkeiten

Mit der Nummer 10 auf dem Rücken und Sonnenschein im Gesicht spielt Davide seit vielen Jahren im Fussballverein. Der erfahrene Spielemacher sorgt auch beruflich für Treffer, findet mit seiner zugänglichen Art geeignete Lösungen und setzt sich für andere ein. Daves Interesse an Liegenschaften zeigt seine Bereitschaft, sich an grosse und langfristige Projekte zu wagen. So findet er bestimmt schon bald das ideale Haus in Bern mit Blick auf die Aare für sich, seine Partnerin und die beiden Büsis.

In Lauras Kopf spriessen die Ideen wie bunte Sträusse und mindestens 3 gleichzeitig. Doch statt Gärtchen-Denken nutzt sie das Bouquet für ihre ebenso bunten Aufgaben, die von Eventorganisation bis zur gesamten Kommunikation national und regional reichen. Im örtlichen Verein trainiert sie junge Mädchen im Geräteturnen und nimmt selbst an sportlichen Wettkämpfen teil. Manchmal trägt sie den Pokal nach Hause, immer jedoch das Herz am rechten Fleck und auf der Zunge.

Dajana mag Menschen und noch mehr, wenn sie alle zufrieden sind. Der tägliche Kundenkontakt macht den Job zur idealen Spielwiese, wenn sie nicht gerade über das Spielfeld dribbelt. Gekonnt tschuutet Dajo mit Trikot-Nummer 18 und tauscht es auch mal gegen Tracht. Darin wirbelt sie volkstanzend zu Trubači-Musik, deren Klänge sie etwas näher bei ihrer Familie in Serbien sein lassen.

Auf den Tisch hauen würde Alex nie. Er ist der Beweis, dass man auch in Führungspositionen mit Hilfsbereitschaft und Geduld weiterkommt. Laut hingegen war 15 Jahre lang sein Töff, den er aber bei der Geburt seiner Tochter für immer gegen den Nervenkitzel des Vaterseins tauschte. Rauchwolken und Zischgeräusche macht heute dafür Alex’ Grill, an dem er leidenschaftlich Köstlichkeiten brät und wendet. Kein saftiges Stück bekommt hingegen, wer Grillieren fälschlicherweise als Kochen bezeichnet.

Facettenreich wie sein Bereich sind auch Markus’ frühere Interessen: Menschen retten bei der Feuerwehr, ihnen Gutes tun und experimentieren als Koch, Erfolg im Team als Handballer. Entsprechend gestaltet er auch heute sein Umfeld familiär und mit Platz für Neues, Fehler sind erlaubt. Auch seine 2 Kids sollen die ganze Palette des Lebens entdecken und sich ausprobieren. Dazu hat ihn schon sein Opa inspiriert, von dem er wohl seine Neugier und Ambition hat – ausser auf Riesenrädern oder Hängebrücken.

Nadia ist einfach da. Sie ist da für Kund*innen, ihr Team und alle, die ein offenes Ohr brauchen. Bereits seit 18 Jahren inklusive Lehre ist sie bei der Migros Bank und sorgt mit ihrem Lachen für Freude und Abwechslung wie am ersten Tag. An freien Tagen findet man Nädle draussen, wo sie vielseitig interessiert unterwegs oder gleich auf Reisen ist. Die reiselustige Frohnatur war schon in Afrika, Amerika und Australien, doch der Lieblingsplatz liegt ganz nah: die wunderschöne Aare.

Gekonnt spielt Markus auf der Klaviatur des Computer-Keyboards, wenn er interne Applikationen entwickelt. Auch bei seinen Mitmenschen weiss er empathisch die richtigen Knöpfe zu drücken – vor allem bei der richtigen Anwendung seiner Apps. Musikalisch zupft Markus in zwei seiner 3 Bands lieber Gitarren-Saiten, in denen er auch singend den Ton angibt. Wie gut das in vielen Ohren klingt, zeigen zahlreiche Buchungen der Bands und ein mit fröhlichen Anlässen gefüllter Kalender.

Atit begegnet Neuem mit offenen Armen und neugierigem Geist. Gelegenheiten dazu bieten sich ihm bei gemeinsamen Unternehmungen mit Freunden, auf Reisen und auf seinem Berufsweg. Bleibt er mal stehen, dann in den Bergen zum Biwakieren, also Schlafen ohne Zelt unterm Sternehimmel. Um als Freund und Helfer Gutes zu tun, musste Atit nicht erst Polizist werden. 2019 engagierte er sich für 6 Monate in Hilfsprojekten und begleitet Menschen auch heute bei wichtigen Finanzfragen und Entscheidungen im Leben.

Neues zu erschaffen, gehört zu Rolfs liebsten Tätigkeiten. Mit Neugier, Leidenschaft und ansteckender Begeisterungsfähigkeit motiviert er seit 2 Dekaden Menschen quer durch alle Fachbereiche hinweg. Kreativen Freiraum bietet dem Sci-Fi-Fan ein realer Bauernhof, der mindestens so farbenfroh ist wie seine damalige Sammlung Legosteine. Heute bemalt er mit geübter Hand Steinfiguren oder heizt den Grill ein. Die kalten Winter verbringt Rolf im Schnee und im (fast) einzigen Anzug, den er trägt: dem Skianzug.

Sila fällt es leicht, den Draht zu Menschen aufzubauen. Ob beim Anstehen an der Supermarkt-Kasse oder bei der Beratung ihrer Kund*innen, mit ihrer Aufgeschlossenheit trifft sie auf offene Arme. In Bankangelegenheiten hat sie alles im Griff und kennt auch sonst keine Berührungsängste. Zugreifen möchte man bei ihren selbstgemachten, gesunden Mahlzeiten, die Sila im Familien- und Freundeskreis am besten schmecken.

Als CEO trägt er die Gesamtverantwortung und sucht am liebsten gemeinsam mit den Mitarbeitenden nach den besten Lösungen für die Bank. Er bringt Menschen gerne an einen runden Tisch zusammen und sucht nach innovativen Entwicklungsmöglichkeiten und kümmert sich darum, dass alle am gleichen Strang ziehen. Der Austausch mit den Menschen inspiriert ihn und treibt ihn an. Er ist unternehmerisch, zeigt Mut und lässt Worten Taten folgen.

Bruno macht happy. Mit seiner gewinnenden, fröhlichen Art und der bunten Sneaker-Sammlung hilft er Menschen, ihre Träume und Ziele zu erreichen. Immer lächelnd und locker sorgt der gebürtige Portugiese für gute Vibes, wie er sie aus seiner Lieblingsstadt Lissabon kennt. Sein tierischer Stellvertreter wäre ein Hund, ein treuer Freund und Begleiter, der Gemeinschaft schätzt und hilfsbereit ist. Doch Bruno bleibt ein unverwechselbares Original – auch gut erkennbar an seinen 11 Tattoos.

Den Überblick behalten ist für Michèle kein Problem. Vor allem nicht aus ihrem Büro im 16. Stock des Grosspeter Towers. Von dort aus nimmt sie sich jeder HR-Knacknuss an – wenn’s sein muss mit etwas Kaffee-Schoggi-Doping. Misch ist dabei so dynamisch, dass auch mal die Rössli mit ihr durchgehen. Dann geht sie eben direkt in den Stall und findet das Glück auf dem Rücken ihres Pferdes oder die Entspannung auf der Yogamatte in der Kobra.

Zwar keiner der 7 Bundesräte, dafür eines der Geschäftsleitungsmitglieder ist Stephan geworden. Als Logistikleiter lenkt er die operativen Geschicke von IT bis Umbau und ist auch sonst der Bewegung zugeneigt: Als Vater von spitzensportlichen Kids und Fan des heimischen FCSG und den amerikanischen Utah Jazz bleibt er immer am Ball. Mit unerschütterlichem Grundvertrauen spielt er diesen jedem zu, denn Stephan glaubt zuerst immer ans Gute – mit Erfolg.

Laura hat 2 Jobs und ist immer die 1. freundliche Stimme, die Anrufer*innen zu hören bekommen. Um leichtfüssig zwischen Kundenbetreuung und der Assistenz des Leiters Private Kunden Nordwestschweiz hin und her zu springen, helfen ihr ihr Organisationsgeschick und extralanger Atem. Den trainiert sie auf Joggingrouten und Städtesafaris, wobei sie erst am Meer so richtig auf- und durchatmet. Nicht nur das maritime Blau stärken Lauras Ausdauer, sondern auch das viele Lachen – ihre Lieblings-Disziplin.

Kevin ist als Mensch wie seine Bücher: offen und vielseitig. Langjähriger Kundenkontakt macht ihn zum empathischen Teamplayer und -manager, der immer die richtige Menge an Spass und Strenge findet. Grossartige Vaterqualitäten für die 13-Jährige und sein Neugeborenes, die bald als Team die Schweizer Berg-Trails bezwingen – oder ihren Papi im Squash.

Wenn Patrick übernimmt, dann das Steuer. Ob er beruflich die Ostschweiz oder als Segler Wind und Strömungen verfolgt, für ihn ist klar: Nur aus genauer Beobachtung erfolgt gezielte Entwicklung. Dass diese positiv ausfällt, stellt er mit Fakten sicher. Als 100% Zahlenmensch findet sich Paddy im nautischen Navigationssystem mit Grad und Minuten ebenso zurecht wie mit dem dezimalen im Beruf. Als Anpacker statt Abwarter mäandert er nie umher, sondern zielt dahin, wo Rückenwind und Abenteuer warten.

Mit Marialucia kommt Lebensfreude in Haus und in die Online Bank. Obwohl sie zu jeder Tageszeit mit «Bonsoir» grüsst, arbeitet sie so exakt wie die Sonnenuhr pünktlich ist und strahlt ebenso viel Wärme aus. Positiv denken und der Glaube an Teamwork und das Gemeinsame geben ihr Kraft und Mut bei jeder neuen Herausforderung. Die Positivität erklärt wohl auch ihre Zahlenpräferenz: Alles grösser als 1, denn niemand sollte allein sein. Also ganz wie zuhause, wo ein Plus 1 sie gerade zum jungen Mami machte.

Vor rund 10 Jahren kam Bernd aus nördlicher Richtung und geht seit jeher vorwärts, immer auf die Menschen zu. Auch heute pflegt er einen zuvorkommenden Umgang mit Firmenkunden, die er schweizweit berät. Auch selbst ist der engagierte Netzwerker empfänglich für guten Rat und immer bereit, Neues zu probieren. So lernte er von einem Kollegen das Stand-up Paddeln und gleitet seither in sich ruhend über den Zürichsee und behält nicht nur das Ruder in der Hand, sondern auch den Gesamtüberblick.

Wenn Julia nicht gerade studierend in Lehrbücher vertieft ist, wird sie selbst zum A –Z für administrative Arbeiten rund um Firmenkunden. Nicht nur auf dem beruflichen, auch auf dem tänzerischen Parkett bewegt sich Julia gekonnt von Ballett bis Bachata. Ob im 3-oder 4/4-Takt – Juli übernimmt verlässlich die Führung durch jede Disziplin, bei jedem Beat.

Ilenias Berufsweg ist so farbenfroh wie der Inhalt ihres Koffers als Make-up Artistin. Ihr reich gefüllter Erfahrungskoffer sorgt nun seit 5 Jahren für den frischen Look der digitalen und physischen Kanäle der Migros Bank. Zuständig für die Customer Journey begeistert sie mit Ideenreichtum und ihren Wissensschatz im Bereich «Marketing Automation». Selbst macht sie gerne Kurztrips, die im Flug auch mal länger ausfallen können. Die perfekte Endstation eines Tages ist für Ilenia übrigens ein Abendessen all'italiana.

Mut zu Neuem und ein bisschen Zufall brachten Carmen nicht nur immer wieder in die Hausnummer 8, sondern auch zur Migros Bank, wo sie für frischen Wind und Organisation sorgt. Ihr Bedürfnis nach Struktur und Ordnung ist eine Stärke, die sie Dingen auf den Grund gehen und komplexe finanzkriminalistische Fälle lösen lässt. Vielleicht liegt das strukturierte Arbeiten in ihrer Gastro-Familie, wo bekanntlich das «mise-en-place» das A und O ist.

Berge sind Pascals Element, sie kletternd zu erklimmen seine Passion. Als Coach setzt er auf dieselben bewährten Methoden wie als Bergsteiger und hilft, wenn es nicht recht vorangeht: mutig sein und neue Wege probieren, sich unterstützen lassen, Herausforderungen ins Auge sehen. Obwohl Pascal immer das Beste und mehr aus anderen holt, lebt er privat eher bescheiden und findet Ruhe im Simplen. Lauter wird es gelegentlich nur zu Musik aus den 90ern, für die sein Herz tanzt.

Peter wägt das Risiko ab, hält es gering oder erkennt die Chance – und wagt es. Nur weil etwas noch nie getan wurde, ist das kein Hindernis, sondern erst spannend. Träumen folgen und andere ermutigen eint auch familiär: Motivieren und Inspirieren sind nicht nur Alltag, sondern Buch- und Herzensthema bei Frau und Töchtern. Ein Buch füllen könnte der glücklichste Ehemann der Welt, Snowboard-Pionier und inoffizieller Wakeboard-Erfinder selbst, stattdessen erholt er sich aber lieber beim Klettern oder anderen Freiluft-Aktivitäten – nicht immer vollständig risikolos, aber immer gut gesichert.

Als Kind wollte Xénia Militärpilotin werden, heute düst sie mit ihrem E-Bike durch die Strassen. Damit besorgt die Mutter von 2 Töchtern samstags marktfrisches Gemüse und zaubert daraus gute Laune, denn «bien manger» hebt diese immer. Ehrlich wie eine hausgemachte Mahlzeit hält auch Xénia stets, was sie verspricht. Obwohl sie eher viel spricht, ist ihr Interesse an Geschichte und Menschen gross. Manchmal nimmt sie sich für ihre Kund*innen gar zu viel Zeit, von der aber jede Minute goldrichtig angelegt ist.

Damit die Bankomaten der Migros Bank nicht auf die dunkle Seite wechseln, zieht Rabije im Hintergrund nicht das Cape über, sondern die Strippen. Ihre Superpower? Genauigkeit. Sie ruht erst, wenn wirklich jede Differenz vernichtet ist. Nur in ihrem Zimmer, dort herrscht auch mal (ein Hauch) Chaos. Und bei der 3, ihrer Lieblingszahl, ist das Ungerade und Asymmetrische für Rabije gerade das Spannende.

Andrea jongliert gerne. Am Wochenende sind es Fussbälle im Trikot Nummer 21, bei der Migros Bank Arbeitseinsätze mit viel Genauigkeit und Geduld. Er schätzt die Du-Kultur auf Augenhöhe und verliert nie die Bodenhaftung – ausser beim feierabendlichen Schwumm im Bodensee. Wenn neuen Mitarbeiter*innen Sprünge ins kalte Wasser bevorstehen, coacht sie Andrea engagiert und reicht nicht nur seine Hand, sondern gar Handschmuck. Den macht er nämlich wie seine humorvollen Sprüche selbst.

Elena bringt Bella Italia in die telefonische Kundenbetreuung. Bis zu 40 Anrufe tätigt sie täglich plus 1 an Mamma und legt dabei viel Geduld an den Tag. Wenig geduldig ist sie mit sich selbst, dafür weiss sie sich aber bei Campari & Cosmopolitan im Garten zu entspannen. Aber nie auf leeren Magen, denn Elena liebt das Kochen und heimische Gerichte wie Pasta und Lasagne. Bestimmt hätte sie ein Rezept für die Kundin parat gehabt, die zu Weihnachten Fisch bei Ihr bestellen wollte.

Claudia weiss, wie man das Beste aus 24 Stunden herausholt. Wenn sie nicht bei der Migros Bank ihr Team leitet, ist sie CEO ihrer zwei Söhne und ihr eigener Personal Trainer beim Sport. Wenn droht, dass ihr alles über den Kopf wächst, wächst sie eben über sich hinaus. Ihre Dünger sind dabei die Sonne, Natur und Latin Music. Claudia teilt auch gerne, zum Beispiel ihre Stelle. Während ihren 60% gibt sie aber immer 100% dafür, dass jede Rechnung aufgeht.

Melisa wird kurz Mela genannt, was auf Italienisch Apfel heisst. Dass dieser bekanntermassen nicht weit vom Stamm fällt, trifft auch auf diesen Familienmensch zu. Zuhause tauscht sie sich mit Eltern und kleinem Bruder über den Arbeitsalltag aus, den sie bereits seit sie 15 ist in der Migros Bank meistert. Die Gesellschaft netter Menschen zieht sich weiter durch ihre Freizeit, die sie oft mit Freunden und immer in Begleitung von Musik verbringt.

Julia digitalisiert nicht nur klassische Bankprodukte, sondern verbessert dabei die Beratungserlebnisse der Kund*innen on- und offline, in Filialen und digitalen Kanälen. Auch im Freundeskreis schafft sie mit einem Händchen für Interior Design Wohlfühlzonen und damit den idealen Rahmen für gemeinsame Brunches und BBQs. Das Wochenende startet gegen 6:30 mit Sonnengruss auf der Yogamatte und kleinem Sohn im Arm, gefolgt von Trips in die Natur und abgerundet mit einem Krimi in der stilvollen Stube.

Sanaz liebt Städtereisen und hat bereits über 50 unternommen. Die Anzahl Kund*innen, die sie mit ihrer hohen Lösungskompetenz und positiven Art schon glücklich machen konnte, ist um ein Vielfaches grösser. Dieser häufige Kontakt mit Menschen wiederum half Sen, ihre Schüchternheit abzulegen und so entwickelte sich die Luganesin zu dem, was sie heute ist: eine Stimmungsmacherin erster Güte. Dabei viel mehr zu sein als eine gesichtslose Zahl, schätzt sie bei der Migros Bank besonders.

Als Kind spielte Jan gerne mit Lego. Doch anstatt Architekt zu werden, baut er heute mit Kund*innen Träume auf und berät sie in allen Lebenslagen. Doch nicht nur rundum beraten, sondern sich ganze dreimal um die eigene Achse drehen kann sich Jan: Als Snowboarder schafft er einen beeindruckenden Ten-eighty, einen 1080°-Sprung. Wer grosse Sprünge wagt, muss früh aufstehen – für Jan auch das kein Problem. So gleitet er cool auf Ski- und Berufspiste.

Cornelius verantwortet in seinem Bereich 5 Niederlassungen, doch sein Revier ist weit grösser. Denn obwohl er eher ein Mann fürs ganz grosse Bild ist, trifft er auch jedes noch so winzige und bewegliche Ziel. Der ausgebildete Jäger weiss dabei Wissenschaft und Handwerk zu verbinden, im Beruf wie auf der Pirsch. Und ruft er gerade nicht zum Halali oder schiesst treffsicher auf Tontauben, trifft man Cornelius im familiär-freundschaftlichen Rudel, wo gute Gespräche die Bande stärken.